Innenstadtgestaltung, Parkplätze und kulturelle Angebote

Veröffentlicht am 16.05.2014 in Presseecho
 

Heike Algie

Heike Algie (SPD) möchte Donaueschingens Potenzial als Stadträtin weiter entwickeln.

Donaueschingen. SPD-Kanddatin Heike Algie stellt sich für die Leser des Schwarzwälder Boten den Fragen zur Kandidatur.

 Was motiviert Sie, für den Stadtrat zu kandidieren?

 Donaueschingen liegt mir am Herzen. Seit 2008 lebe und arbeite ich hier. Als Bürgerin und Unternehmerin habe ich die Stadt aus vielen verschie­denen Blickwinkeln kennen­gelernt. Es ist eine sehr schöne Stadt mit freundlichen Bewohnern, hoher Lebensqualität und viel Potenzial. Im Stadtrat möchte ich dieses Potenzial weiter entwickeln und dazu beitragen, dass Do­naueschingen noch schöner, erfolgreicher und vielseitiger wird.

 Wie können Bürger Ihre Arbeit im Stadtrat bewerten beziehungsweise wie wollen Sie mit den Bürgern kommunizieren?

 Da ich in Donaueschingen le­be und arbeite, bin ich immer erreichbar und ansprechbar für die Donaueschinger. Zusätzlich kann sich, jeder Bürger auf alles öffentlichen Ge­meinderatssitzungen vor Ort von meiner Arbeit überzeugen.

 Stehen Sie als Stadträtin für mehr Transparenz bei Entscheidungen? Wenn ja, wie wollen Sie diese herstellen?

 Bereits jetzt empfinde ich die Kommunalpolitik in Donau­eschingen als sehr transpa­rent. Es stehen jedem interes­sierten Bürger alle Informationen zur Arbeit des Gemeinderates zur Verfügung. Dies zur erhalten und zu entwickeln ist mir ein großes Anliegen.

 Welche Vorschläge haben Sie für mehr Bürgerbeteiligung (direkte Demokratie) in der Stadtpolitik?

 Die SPD nimmt die Bedürfnis se der Donaueschinger Bürger sehr ernst. Am 17. Mai laden wir alle Bürger ein, sich in unserer Bodenzeitung zu äußern und so die Schwerpunkte für die Arbeit der SPD im Stadtrat in den kommenden vier Jahren aktiv mitzugestalten. Auch auf dem Wochenmarkt warten wir im Mai mit gespitzten Ohren und Bleistiften auf die Sorgen und Wünsche der Bürger.

 Wie ist ihre Meinung zum a) Koalitions- und b) zum Fraktionszwang?

 Ein Stadtrat sollte in erster Li­nie der Stadt und seinem eige­nen Gewissen verpflichtet sein.

 Stehen Sie eher zur Verwaltungsstadt oder zum Konzept der Bürgerstadt (kommunalen Selbstverwaltung)?

 Ein Vorteil der Kommunalen Selbstverwaltung liegt in mehr Demokratie und Flexibilität. Gerade auf Unvorher­gesehenes kann eine Bürgerstadt schneller und praxisorientierter reagieren.

 Wie sehen Sie die Arbeit der Verwaltung und der Eigenbetriebe? Sehen Sie Handlungsbedarf?

 Die Stadtverwaltung leistet hervorragende Arbeit.

 Nennen Sie drei Themen, die Ihnen besonders am Herzen liegen und für des­sen Umsetzung Sie im Stadtrat kämpfen wollen!

 Eine attraktiv gestaltete Do­naueschinger Innenstadt. Die Schaffung innenstadtnaher Parkplätze. Die Förderung eines vielseitigen kulturellen Angebots.

Schwarzwälder Bote 15.05.2014

 

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