SPD radelt von Thema zu Thema

Veröffentlicht am 23.07.2013 in Presseecho
 

Foto: Bombardi Foto: Schwarzwälder-Bote

Von Rainer Bombardi
Donaueschingen. Die SPD der Kreisverbände Schwarzwald-Baar und Rottweil-Tuttlingen startete zu ihrer kulturökologischen Tour auf künstlerischen Pfaden frühmorgens im Museum Biedermann.

"Black to Black" lautete der Titel einer Radtour, welche bis zum Heurigen ins Naturfreundehaus in Möhringen führte. Die Originalität des Titels ist ein Hinweis auf die starke Verbindung zwischen Schwarzwald und Schwarzem Meer und steht symbolisch für die viel diskutierte internationale Donauentwicklungsstrategie. Im Tourtross mit dabei waren Jens Löw und Ergun Can, die Bundestagskandidaten der beiden Wahlkreise. Landespoltisches Flair erhielt die Radtour durch Peter Friedrich, Minister für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten. Der Tuttlinger Bürgermeister und SPD Fraktionssprecher im Kreistag Willi Kamm hatte die Tour in mehreren Etappen organisiert.

Der Prolog führte die Teilnehmer mitten ins Herz des Museums Biedermann, wo es sich Hausherrin Margit Biedermann nicht nehmen ließ, in die Entstehungsgeschichte des Museums und die aktuelle Ausstellung einzuführen. "Die Donauquelle ist umgezogen", lautete der Titel einer aktuellen Installation, die wie gemacht war für die Veranstaltung der SPD. Vom Museum zur realen Quellensanierung an der Stadtkirche führte die nächste Etappe.

Stadtbaumeister Heinz Bunse und SPD-Vorsitzender Wolfgang Karrer erläuterten die Sanierung. In Geisingen überzeugte sich die SPD vom unternehmerischen Erfolgskonzept der Geisinger Arena und ihrer Geschäftsführerin Sabine Uhrig. Bürgermeister Walter Hengstler, der Trossinger Schultes Clemens Maier und Landrat Stefan Bär waren dazugekommen. Thema war auch einer der größten geplanten Kulturfrevel der vergangen Jahrzehnte: Das Land beabsichtigt die überaus erfolgreiche Musikhochschule in Trossingen zu degradieren. Hüfingens Bürgermeister Anton Knapp sieht darin einen Versuch, die ländliche Region noch weiter zu schwächen. "Wir werden alles in unseren Möglichkeiten stehende unternehmen, um diesen weiteren Angriff auf Arbeits- und Bildungsplätze in unserem Raum zu verhindern", so der Schultes. Ein Abstecher nach Immendingen wo sich die SPD über die Daimler-Teststrecke informierte führte schließlich zur Schlussetappe.

Schwarzwälder Bote 23.07.2013

 

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