Hürbener zeigen großes Interesse an Gespräch mit Andreas Stoch

Veröffentlicht am 22.02.2016 in Wahlkreis
 

Andreas Stoch und SPD-Stadträtin Monika Albrecht-Groß vor voller Hürbetalhalle

Auf Einladung des SPD-Ortsvereins Hürben kam der Heidenheimer SPD-Landtagsabgeordnete und Minister für Kultus- Jugend und Sport, Andreas Stoch, in den Giengener Teilort Hürben und stieß beim angebotenen Bürgergespräch auf großes Interesse. Stadträtin und SPD-Ortsvereinsvorsitzende Monika Albrecht-Groß konnte den prominenten Gast vor vollem Haus in der Hürbetalhalle begrüßen. Über 50 Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung gefolgt.

Andreas Stoch berichtete über die Arbeit und Erfolge der grün-roten der Landesregierung und sein Wirken als Kultusminister. Er wies darauf hin, dass mit dem politischen Wechsel im Jahre 2011 ein Kurswechsel in Baden-Württemberg stattgefunden habe: „Solide Finanzen, soziale Gerechtigkeit, Ökologie, die Erhaltung der Infrastruktur und ein gerechtes Bildungssystem haben das Land zukunftsfähig gemacht.“ Stoch wies darauf hin, dass diese Politik dem Land und den Menschen gut tue und belegte dies mit den historisch guten Zahlen im Bereich Beschäftigung, Wirtschaftswachstum und gesellschaftlicher Dynamik.

Auch der Ländliche Raum habe von dieser Politik profitiert. Allein in den Landkreis Heidenheim und seine Kommunen seien über 140 Millionen Euro an Förderung verschiedener Maßnahmen geflossen. Die Kleinkindbetreuung und die Kindergartenförderung mit rund 47 Millionen Euro und die Städtebauförderung mit rund 14 Millionen Euro seien dabei ganz wesentliche Schwerpunkte. Im Bereich Erhaltung, Sanierung und Neubau von Straßen habe die grün-rote Landesregierung einen neuen politischen Akzent gesetzt. Das von der Vorgängerregierung übernommene marode Straßennetz werde endlich saniert und auch für den Straßenneubau, so beispielsweise die Ortsumgehung Heuchlingen, habe man nach vielen Jahren des Hinhaltens Lösungen vorweisen können. Der jährliche Etat für die Straßenverkehrsinfrastruktur betrage inzwischen 150 Millionen Euro im Jahr, während CDU und FDP vor dem Regierungswechsel jährlich nur knapp 80 Millionen Euro zur Verfügung gestellt hätten. Stoch ging auch auf die Maßnahmen der Energiewende ein. Mit dem Ausbau der regenerativen Energien beteilige sich das Land maßgeblich am Atomausstieg und der zukünftigen Sicherung der Energieversorgung. Dazu sei aber auch erforderlich, die Windkraft als wichtigen Teil der Energiewende vor Ort zu akzeptieren. Ferner streifte der Abgeordnete die Aufgabenbereiche der Unterbringung der Flüchtlinge, die Polizeireform und die solide Finanzwirtschaft von Minister Nils Schmid. In der anschließenden Fragerunde diskutierte die anwesende Bürgerschaft mit dem Minister über die Problematik der Ortsdurchfahrt Hürben, die Windkraft auf dem Teichhau, militärische Flüge über dem Landkreis Heidenheim und die Sportförderung.

 

Homepage Andreas Stoch

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